So gelangen Sie an die Spitze (Teil 2)

Die besten Marketing-Ideen für Coaches

von Martin Geiger

Teil 2 (Tipp 4 – 6)

Um ein guter Coach zu werden, benötigen Sie zahlreiche Fähigkeiten. Doch ob Sie bis ganz nach oben gelangen, hängt entscheidend davon ab, wie gut Sie sich selbst vermarkten. In dieser fünfteiligen Serie erfahren Sie die besten Marketing-Ideen des Life Coaching-Begründers Martin Geiger: 15 praxiserprobte Tipps, wie Coaches Ihr Business profitabler gestalten. Erfahren Sie die besten Möglichkeiten, um Ihre Tätigkeit als Coach noch erfolgreicher zu gestalten.

Der Produktivitätsexperte Martin Geiger (www.martingeiger.com) gilt als einer der gefragtesten Redner und Coaches in Deutschland. Sein jahrelanges Praxis Know How in Sachen erfolgreicher Vermarktung gibt der Trainers des Jahres 2007 immer wieder auch persönlich an die Teilnehmer seiner Life Coaching-Ausbildungslehrgänge weiter. Weitere Informationen über eine Tätigkeit im Team erfolgreicher Life Coaches mit Martin Geiger als persönlichem Mentor erhalten Sie unter www.erfolg-als-coach.de

4. Sprechen Sie vor regionalen Vereinigungen – ein hervorragender Weg um Anerkennung zu erhalten und sich Respekt zu verschaffen. Die Rotarierer, die IHK, die Handelkammer, der Marketing- oder der Lions-Club suchen für Ihre Meetings stets nach geeigneten Sprechern. Suchen Sie sich ein Thema aus, dass Ihre Leidenschaft wiederspiegelt und das unmittelbar mit Ihrer Coaching-Tätigkeit in Verbindung steht. Vergessen Sie anschließend nicht Handzettel zu verteilen, die Ihre Telefonnummer, e-Mail-Adresse und Ihre Website enthalten, um Ihrem Publikum im Anschluss die Gelegenheit zu geben, mit Ihnen Kontakt aufzunehmen. Bedenken Sie, dass der erste Eindruck sehr wichtig ist. Ich empfehle Ihnen deshalb, Ihre Fähigkeiten als Redner entsprechend auszubilden.

5. Schreiben Sie Artikel – wenn Ihre Arbeit in einem Magazin, einer Zeitung, einem Newsletter oder einem Weblog veröffentlicht wird, ernten Sie Kompetenz und Anerkennung. Versuchen Sie immer, eine Kontaktinformation am Ende Ihres Artikels unterzubringen. Sie können Kopien Ihrer Artikel später per e-Mail versenden, Ihrem Promotion-Pack hinzufügen und an Interessenten versenden.

6. Organisieren Sie ein Coaching-Treffen – dies ist ein Event für Ihre Klienten, Interessenten und deren Freunde. Servieren Sie etwas zu essen oder ein paar Snacks und eine Gesprächsrunde zu einem Coaching-relevanten Thema. Auf diesem Life Coaching Stammtisch lernen Ihre Gäste einander kennen, erfahren neue Informationen und lernen Ihren Life Coach einmal persönlich kennen! Sie werden als Dankeschön zahlreiche Empfehlungen ernten.

Was sind Ihre Erfahrungen mit den beschriebenen Techniken? Was sind Ihre besten Tipps,  die Ihnen auf Ihrem Weg zum Erfolg als Coach geholfen haben? Ich freue mich auf Ihre Kommentare!

Den vollständigen Artikel „So gelangen Sie an die Spitze – Die besten Marketing-Ideen für Coaches“ mit über 15 praxiserprobten Tipps können Sie hier kostenlos als pdf-Datei anfordern:

https://coachkarriere.wordpress.com/gratis-download/

Alle Antworten im persönlichen Gespräch

Heute etwas in eigener Sache. Die Tätigkeit als Coach wird immer beliebter, wodurch natürlich auch die Anzahl der Interessenten für die unterschiedlichen Coaching-Ausbildungen stetig ansteigt. Umso wichtiger ist es für diese Interessenten, für sich die geeignete Ausbildung auszuwählen, was vielen nicht so leicht fällt.

Natürlich finden sich zu jeder Ausbildung Informationen, Bilder und Flyer im Internet, doch wenn wir ehrlich sind, dies sind Marketinginstrumente, die darauf zielen, Interessenten für die jeweilige Ausbildung zu gewinnen. Ob die gewählte Coaching-Ausbildung jedoch wirklich den Erwartungen des Interessenten entspricht, kann dieser anhand der Marketing-Texte oft gar nicht entscheiden.

Auf der anderen Seite sollte es für den Anbieter einer Coaching Ausbildung wichtig sein, dass nur die Interessenten teilnehmen, deren Erwartungen erfüllt werden und die die Kriterien für die entsprechende Ausbildung erfüllen. Daher gehört es zum Anspruch vom Life Coaching nach Martin Geiger, mit jedem Interessenten im Vorfeld ein kurzes Telefongespräch zu führen, um sich gegenseitig besser kennen zu lernen und eventuelle Fragen auf diesem Weg persönlich zu besprechen.

Deshalb steht jedem Interessenten neben dem Anfordern weiterer Informationen auf www.erfolg-als-coach.de ab sofort auch eine kostenfreie Service-Rufnummer zur Verfügung, um sich individuelle Fragen mit einem unserer Coaching-Experten beantworten zu lassen.

Stefan Dreimann

Selbständig im Home Office

Ein Coach, der – wie im Falle unserer Lizenznehmer – zum größten Teil per Telefon arbeitet, genießt die Vorzüge der Arbeit von zuhause aus.

Das Franchise-Portal berichtet in seinem letzten Newsletter, dass inzwischen auch immer mehr Menschen, die sich in anderen Branchen selbstständig machen möchten, ein Home Office für ihre Existenzgründung bervorzugen.

Das liegt u. a. an den nachfolgenden Vorteilen:

Wenn der Arbeitsplatz zu Hause eingerichtet wird, hat das für viele Unternehmer und Unternehmerinnen den entscheidenden Vorteil, dass sie das Familienleben und den Alltag leichter und flexibler mit dem Berufsleben verbinden können. Zudem spart man eine Menge Zeit, Nerven und Geld, wenn man sich nicht morgens durch den Berufsverkehr quälen muss. Und die Umwelt schont man auch noch.

In entspannter, heimischer Atmosphäre läuft außerdem mancher zu Höchstleistungen auf, da man in einer ruhigen Umgebung konzentrierter und fokussierter arbeiten kann. Wer seine Hauptarbeit tatsächlich in den eigenen vier Wänden verrichtet, kann zudem davon ausgehen, recht kostengünstig in die eigene Selbstständigkeit starten zu können. Denn wer im Home Office arbeitet, muss keine zusätzlichen Miet- und Nebenkosten für Geschäfts-, Büro- oder Lagerräume zahlen. Und noch ein weiterer Punkt wirkt sich positiv auf das Portemonnaie aus: Ein Arbeitszimmer kann steuerlich abgesetzt werden. Obwohl es bei diesem Thema in der Vergangenheit immer wieder Änderungen und Gerichtsurteile gab, blieb der Steuervorteil für das heimische Arbeitszimmer unangetastet, wenn es den Mittelpunkt der gesamten betrieblichen und beruflichen Betätigung bildet.

Die bereits angesprochene Flexibilität, die sich aus der Selbstständigkeit im Home Office ergibt, kann aber auch eine Gefahrenquelle sein: Gelegenheiten sich von der Arbeit ablenken zu lassen, gibt es zu Hause reichlich. Dieser Fall muss aber gar nicht erst eintreten, wenn man ein paar Dinge beachtet.

Mit den nachfolgenden hilfreichen Tipps, lässt sich das Arbeiten von zu Hause effektiver gestalten:

Wer tatsächlich hauptberuflich von zu Hause aus arbeiten will, sollte ein ruhiges und separates Zimmer zum Arbeitsplatz umfunktionieren. Damit ist allerdings kein Gästezimmer gemeint, das neben der eingemotteten Winterkleidung auch noch die restlichen Umzugskartons beherbergt. Das Arbeitszimmer sollte zudem über ausreichend Tageslicht verfügen. Eine professionelle Ausstattung des Arbeitszimmers ist zudem empfehlenswert für eine motivierende Arbeitsatmosphäre. Dabei ist ein guter (Büro-)Stuhl nicht nur optisch ein Hingucker, sondern natürlich auch wichtig für die eigene Gesundheit.

Damit man nicht nur tagelang zwischen Bett und Arbeitszimmer hin und her wandert, sollte man sich angewöhnen mindestens einmal am Tag das Haus zu verlassen. Auch eine feste Mittagspause sowie kleine Unterbrechungen zwischendurch halten Experten bei der Arbeit von zu Hause aus für wichtig. Selbstdisziplin ist im Home Office unabdingbar: Das beginnt schon bei der Art und Weise, wie man sich an den Arbeitslatz begibt. Die tägliche Dusche, Rasur und entsprechende Kleidung unterstützen die richtige Arbeitsmoral. Wer Kernarbeitszeiten festlegt und lernt, Prioritäten zu setzen und Ziele zu definieren, für den kann die Selbstständigkeit mit einem Home Office genau das Richtige sein.

Depressionen, Burnouts und Selbstmordversuche – Coaching für Führungskräfte in Lebenskrisen

Mit dem Titel „Auch Manager brauchen Hilfe – Gegen üble Nachrede sind auch Führungskräfte nicht gefeit“ veröffentlichte Elsbeth Tobler, freie Journalistin in Basel, einen Artikel auf http://www.nzz.ch. Sie beschreibt darin, wie auch erfolgreiche Manager durch die heutige Art und Weise, Konflikte auszutragen, schnell in einen Strudel geraten, der sie sozial sowie auf Arbeitsebene in den Angrund ziehen kann.

An einem anschaulichen Beispiel zeigt sie, wie intensiv sich Führungskräfte mit ihrer Arbeit und ihrer Firma identifizieren. Es wird deutlich, wie stark sich Erfolg und Niederlage im Beruf auf das soziale Leben der Manager auswirken. Auch wenn sich dieser Artikel auf die Arbeit in der Schweiz bezieht, sehe ich doch klare Parallelen zu den Problemen der Manager in Deutschland.

Einen Lösungsansatz bietet dabei die Arbeit mit einem externen professionellen entwicklungsorientierten Coach, welches sich im Arbeitsleben in der Schweiz immer mehr durchsetzt. Einige Schweizer Unternehmen (Novartis, Swisscom oder Nestlé) nutzen Coaching bereits seit Jahren. Sie haben gerade deswegen damit so viel Erfolg, da sie es sowohl präventiv als auch in Krisensituationen erfolgreich eingesetzten. Ein externer Coach kann durch seinen Blick von außen das Verhaltensrepertoire seiner Klienten erweitern und deren Stärken und Schwächen zu analysieren und zu spiegeln.

Ich persönlich sehe gerade in der Prävention das Instrument Coaching als optimale Maßnahme, um spätere Krisen zu vermeiden, Arbeitsprozesse zu optimieren und das Persönlichkeitswachstum der Manger, Führungskräfte und Mitarbeiter zu unterstützen. Nur ist es wichtig, dass die Betroffenen oder die Entscheidungsträger drohende Krisen frühzeitig erkennen, wofür sie einerseits viel Empathie und Fingerspitzengefühl brauchen und andererseits in diesem Bereich noch viel Aufklärung notwendig ist.

Stefan Dreimann

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: http://www.nzz.ch/aktuell/wirtschaft/wirtschaftsnachrichten/gegen-ueble-nachrede-sind-auch-fuehrungskraefte-nicht-gefeit-1.17530761