Martin Geiger live auf der Bühne auf der START Messe in Dortmund

Life Coaching Begründer Martin Geiger begeistert als Key-Note-Speaker seit Jahren zahlreiche Messebesucher in ganz Deutschland. Der humorvolle und begeisternde Stil seiner Vorträge ist vielen Zuhörern noch in bester Erinnerung. Auch im November ist er als einer der Hauptredner auf der Startmesse vertreten, welche erstmals am Standort Dortmund stattfindet.

Speziell zum Thema Life Coaching nach Martin Geiger hält er seinen Vortrag: „Als Coach erfolgreich – In sieben Schritten vom zweiten Standbein zum profitablen Business“ am Freitag um 09:30 Uhr sowie am Samstag um 11:00 Uhr. Hier geht es um die wichtigsten Grundlagen für eine erfolgreiche Tätigkeit als Life Coach, wie Sie als Coach anderen Menschen helfen und sich dabei selbst
verwirklichen.

Sein zweiter Vortrag „Tu es! Vom Wissen zum Tun!“ zeigt Ihnen, wie Sie durch effizientes Zeitmanagement produktiver arbeiten und nebenbei auch noch Ihre eigene Lebensqualität erhöhen. Dieser Vortrag findet am Freitag, den 16. November, 14:00 Uhr sowie am Samstag, den 17. November, 12:00 Uhr auf der Aktionsfläche statt.

Das vollständige Programm finden Sie unter: www.start-messe.de

Neben den Vorträgen sind wir vom Life Coaching nach Martin Geiger auch mit einem Messestand sowie einigen Life Coachs vertreten. Seien Sie dabei und nutzen Sie die Gelegenheit zu einem Gespräch mit dem Produktivitätsexperten und Life Coaching Begründer oder mit einem der Lizenzpartner direkt am Messestand!

Mailen Sie mir Ihre Kontaktdaten für ein persönliches Meet and Greet mit Martin Geiger am Rande der gefragten Key-Notes des Effizientertainers sowie für Ihre kostenfreie Eintrittskarte:

stefan.dreimann@erfolg-als-coach.de

Kommen Sie nach Dortmund – eine Reise, die sich lohnen wird!

Wir freuen uns auf Sie!

Stefan Dreimann

Von der Unfähigkeit, Entscheidungen zu treffen

Den Schritt wagen, der Berufung als Coach zu folgen? Oder besser weiterhin das tun, was man seit Jahren tut? Zugunsten der Sicherheit im Hamsterrad der Firma angestellt bleiben? Oder zugunsten der Freiheit das vermeintliche Risko der Selbständigkeit auf sich nehmen?

Diese und ähnliche Fragen beschäftigen vielen Interessenten an einer Coaching-Ausbildung lange Zeit.

Unter dem Titel „Die Unfreiheit der Freien“ hat mein lieber Kollege Hermann Scherer einen tollen Artikel zum Thema Entscheidungen veröffentlicht, den ich Ihnen nachfolgend in Auszügen nicht vorenthalten will:

Choices of a businessman

Jeder hat die Freiheit, zu tun und zu lassen, was er will. Manche Entscheidungen fallen aber so schwer, dass wir sie wochen-, monate-, jahrelang verschieben. Erfolg oder Ego, Leidenschaft oder Sicherheit, Zeit oder Geld – auf keines von beiden wollen wir verzichten. Aber wir wissen, dass beides auf einmal nicht geht. Was tun? Wir sind komplett hin- und hergerissen.

„Abwarten und Tee trinken“ empfehlen in diesem Fall die Buddhisten. Entscheidungen, besonders die wichtigen im Leben, sollte man wohlüberlegt treffen! Unter Einbeziehung aller Optionen, Alternativen, Eventualitäten. Das geht erst, wenn alle relevanten Informationen beisammen sind.Darf ich Ihnen meine persönliche Meinung dazu sagen? Diese Abwägerei führt Sie nicht näher an die bestmögliche Entscheidung, sondern mit jeder Schleife nur weiter weg von ihr.

Wer so lange nachdenkt, wird nicht die beste, sondern die schlechteste Entscheidung treffen: nämlich gar keine. Wer zu lange nachdenkt, will die Entscheidung in Wahrheit ganz vermeiden, er wird sich womöglich nie entscheiden! Und zwar aus einem einfachen Grund: Weil er die vollständigen Informationen, auf die er wartet und die er händeringend sucht, nie bekommen wird. Auf dieser Welt gibt es keine vollständigen Informationen! Oder anders gesagt: Sie sind dann vollständig, wenn wir entscheiden, dass sie ausreichen: Wir können jederzeit entscheiden uns fürs Entscheiden zu entscheiden.

Aber statt es zu tun, entscheiden sich viele Menschen zu warten.

Sie bleiben in der Unentschlossenheit. In der nebligen Mitte zwischen zwei Alternativen. Bis sie irgendwann gar keine Wahl mehr haben.

Natürlich, wenn eine Entscheidung verschoben wird, stehen am Anfang noch alle Optionen offen. Alle möglichen Berufe, alle möglichen Lebenspartner, alle Sorten Urlaub oder Hobbys oder Kontakte. Aber mit der Zeit wird es immer enger. Das Konzert ist heute Abend. Wer keine Entscheidung trifft, ob er hingeht oder nicht, lässt letztlich die Zeit für sich entscheiden. Im Nachhinein findet sich immer ein Grund, warum es doch gut gewesen wäre, zum Konzert zu gehen. Zu spät! Die Reue kommt ins Spiel. Mit der Reue sinkt die Selbstachtung. Und mit dem sinkenden Respekt vor uns selbst verschwindet langsam auch das Selbstvertrauen, das eigene Leben zu gestalten. Unentschlossenheit kostet Selbstachtung.

Wenn es aber gerade die nicht getroffenen Entscheidungen sind, die uns so unfrei machen, warum entscheiden dann so viele Menschen so ungern?

(Quelle:

Dieser Text trifft exakt in´s Schwarze.

Viele Menschen, die sich bei uns für eine Coaching-Ausbildung interessieren, stehen mit uns in der Folge häufig über Jahre in Kontakt. Sie erhalten jede Information, die sie benötigen in jeder Form, die sie sich wünschen.Und wir lassen jedem potenziellen Life Coach seine Zeit, weil wir die Erfahrung gemacht haben, dass sich die richtigen Teilnehmer zu dem für sie richtigen Zeitpunkt anmelden werden. Und eine so weitreichende individuelle  Entscheidung in irgend einer Form zu manipulieren, entspricht nicht unserer Vorstellung eines selbständigen und mündigen Lizenznehmers.

So kommt es zwangsläufig, dass viele Interessenten jahrelang auch genau das bleiben: Interessenten. Interessiert daran, Ihre Berufung zu finden, Ihre Träume zu verwirklichen, andere Menschen zu unterstützen, selbständig und frei zu arbeiten und zu leben. Aber sie kommen niemals ins Handeln. Und damit Ihren Träumen niemals näher.

Und genau deshalb sagt die Fähigkeit, eine Entscheidung zu treffen auch so viel über die Fähigkeit aus, ein guter Coach zu sein.

Daran erkennen Sie einen guten Coach

Der Deutsche Bundesverband Coaching e.V. hat eine Checkliste für Auftraggeber und Klienten herausgegeben, anhand der diese entscheiden können, ob ein ausgewählter Coach gut ist. Diese einzelnen Punkte dienen Klienten dazu, den richtigen Coach zu finden. Gleichzeitig hilft es Coachs dabei, ihre Außenwirkung zu kontrollieren und gegebenenfalls zu optimieren.

Ein guter Coach setzt einen klaren Zeitrahmen

Da ein Coachingprozess immer zielorientiert ist, muss zu Beginn des Coachings auch ein klares Ziel definiert werden. Dadurch wird das Coaching auch zeitlich klar strukturiert und wird für den Klienten überschaubar. Ich finde diesen Aspekt sehr wichtig, denn das Verhältnis zwischen Coach und Klient bleibt frei und es entstehen keine Abhängigkeiten, die durch  „Never-Ending-Stories“ provoziert werden können.

Ein guter Coach prüft, ob die Coaching-Maßnahme überhaupt sinnvoll ist

Bevor ein guter Coach seine Dienstleistung verkauft, muss er sicher sein, dass das Coaching für den Klienten überhaupt die richtige Maßnahme ist. Falls der Coachingauftrag nicht direkt vom Klienten kommt, sondern von einer Organisation oder von einem Unternehmen, dann muss sich das Interesse des Auftraggebers nicht mit den Interessen des Klienten decken. Es ist jedoch wichtig für einen guten Coach, die Interessen aller Parteien zu berücksichtigen.

Ein guter Coach sagt auch „nein“

Ein guter Coach nimmt keine Aufträge an, die nicht seinen Idealen oder seinen Kompetenzen entsprechen. Wenn ein Coach sich auf ein Kernthema spezialisiert hat, sollte er auch alle Aufträge ablehnen, die sich nicht damit befassen. Da jedoch beim Coaching kein Wissenstransfer stattfindet, kann dieser Aspekt vernachlässigt werden, denn die meisten Coaching-Spezialisierungen werden für ein gutes Marketing getroffen. Auch der Punkt, dass die Leistungserwartung des Klienten und das Leistungsvermögen des Coachs einander entsprechen müssen, um das vorab gesteckte Ziel zu erreichen, ist meiner Meinung nach nicht zutreffend. Ein Coach mit starker Empathie kann unter Umständen mit seinen Klienten mehr erreichen, als ein Coach mit expliziten Branchenkenntnissen.

Ein guter Coach spricht über seine Methoden

Da ein Auftraggeber gern wissen möchte, wie das Coaching genau ablaufen soll, muss der Coach auch in der Lage sein, seine Methode und sein Konzept detailliert zu erklären. Die Erfahrung zeigt jedoch, dass bei den meisten Klienten eher das Ergebnis fokussiert wird, als der methodische Weg dahin.

Ein guter Coach lässt dem Interessenten Zeit zum Nachdenken

Ob ein Klient mit dem Coach zusammenarbeiten möchte oder nicht, muss der Klient bewusst und ohne Druck entscheiden. Daher sollte der Coach dem Klienten nach dem Erstgespräch ausreichend Zeit einräumen, diese Entscheidung frei zu treffen. Gleichzeitig kann der Coach diese Zeit nutzen um zu entscheiden, ob er denn mit dem Klienten arbeiten möchte.

Ein guter Coach erkennt seine Grenzen

Ein guter Coach erkennt Situationen, bei denen er mit der Methode Coaching nicht weiter helfen kann und leitet die betreffenden Interessenten an die zuständigen Institutionen weiter. Dies kann zusätzliche Beratung sein, oder auch medizinische bzw. therapeutische Hilfe. Auch diesem Punkt stimme ich uneingeschränkt zu, denn der Coachingprozess kann bei tieferen Problemen oder falschen Erwartungen nicht positive Ergebnisse liefern.

Auch wenn nicht alle Punkte des Deutschen Bundesverband Coaching e.V. sich mit meiner Meinung decken, sind sie doch ein guter erster Schritt für die Beurteilung eines Coachs. Ob ein Coach jedoch zu einem Klienten passt, können beide nur in einem persönlichen Gespräch herausfinden.

Stefan Dreimann

Quelle

Deutscher Bundesverband Coaching e.V. (Hrsg.): Checkliste für Auftraggeber und Klienten. Vorgelegt vom Fachausschuss Mittelstand. Osnabrück: 2010.

Finde den Pinguin in Dir

Lebst Du bereits Deine Stärken oder versuchst Du noch, Deine Schwächen zu kaschieren?

Dr. Eckart von Hirschhausen erklärt anhand seines Pinguin-Prinzips, wie wir ein erfülltes und glückliches Leben führen können, indem wir unserer Berufung folgen und unsere Fähigkeiten zum Einsatz bringen:

Vielleicht entspricht es Deinen Fähigkeiten, durch die Arbeit als Life Coach anderen Menschen zu helfen?

Finde es hier heraus!

Traumberuf Coach – So verwirklichen Sie Ihr Ziel

Jeder von uns hat einen Traum oder einen Wunsch. Bei dem einen ist es der schnelle Sportwagen, die anderen wünschen sich ein Haus am Meer, andere den richtigen Partner zu finden und wiederum andere haben den Traum, sich beruflich neu zu orientieren und sich zu verwirklichen. Das Schöne am Träumen ist die damit verbundene Hoffnung, den Wunsch irgendwann einmal zu erfüllen. Die Hoffnung allein wird jedoch nicht ausreichen. Wie mache ich dann aus einem Traum ein erreichbares Ziel. Die Antwort lautet: mit Hilfe eines strukturierten Planes. Dieses lässt sich am besten anhand des sogenannten „Zielkreises“ und dem Wunsch, als Coach erfolgreich zu sein, verdeutlichen.

Am Anfang ist das Ziel entscheidend, welches sich aus dem Traum oder dem Wunsch ableiten lässt, in unserem Fall der Wunsch, ein erfolgreicher Coach zu werden. Wenn uns klar ist, was genau wir erreichen möchten, brauchen wir einen strukturierten Plan.

Ein realisierbarer Plan muss die notwendigen Handlungsschritte in der richtigen zeitlichen Reihenfolge enthalten. Hier sollte einer der Handlungsschritte ein Eignungstest sein, der Aufschluss darüber gibt, ob wir die notwendigen Voraussetzungen für die Arbeit als Coach mitbringen. Eine weitere Maßnahme ist die Auswahl einer geeigneten Coachingausbildung, die uns dazu befähigt, das erlernte Wissen auch in der Praxis anzuwenden. Es ist ebenfalls wichtig, den realen zeitlichen Rahmen zu analysieren, den ich brauche, um mich als Coach zu verwirklichen.

Jetzt kommt es darauf an, die notwendigen Maßnahmen auch anzugehen, d.h. es folgt die Aktion. Die Aktion ist also die Umsetzung der geplanten Handlungsschritte. Dabei ist es wichtig, dass die Maßnahmen nicht nur aktiv sind, sondern produktive und messbare Ergebnisse liefern. Hier käme dann die Ausbildung, die einerseits das nötige theoretische Wissen zum Coaching sowie zur Vermarktung der Coachingdienstleistung vermittelt, andererseits uns dazu befähigt, dieses Wissen auch in der Praxis anzuwenden, denn die sogenannten Coaching-Skills entwickeln sich nur in der Arbeit mit Menschen.

Wenn wir also produktiv handeln, erhalten wir ein Ergebnis. Dieses dient der Kontrolle und zeigt uns, ob wir mit unserem Plan und den daraus resultierenden Handlungen unser Ziel erreichen oder zumindest ein Stück näher kommen. Wenn dem nicht so ist, muss der Plan überarbeitet werden bzw. wenn wir ein Teilziel erreicht haben, muss ein neuer Plan her, aufbauend auf dem bisher Erreichten. Hier zeigt sich, dass die einzelnen Teile des Zielkreise: Ziel, Plan, Aktion und Ergebnis flexibel sind und dem jeweiligen Ist-Zustand immer wieder angepasst werden müssen.

Auch wenn wir jetzt mit dem Zielkreis arbeiten, gibt es doch einige Fehler, die gemacht werden können. Der erste Fehler ist es, kein klares realistisches Ziel zu definieren. Wenn wir neu in der Weiterbildungsbranche sind und uns als Coach verwirklichen wollen,  ist es unrealistisch, wenn wir nach einem Monat davon leben wollen.

Ein weiterer Fehler ist es, das Ziel so groß zu wählen, dass es uns Angst macht, dieses überhaupt erreichen zu können. Hier ist es notwendig, Teilziele zu definieren und diese zeitlich einzutakten.

Ein sehr beliebter Fehler ist es, aktiv zu werden, ohne einen genauen Plan zu haben. Also ersteinmal eine Coachingausbildung zu absolvieren, um dann zu schauen, ob es funktioniert, bringt nicht den erwünschten Erfolg als Coach. Schlecht ist es auch, wenn der Plan nicht zeitlich strukturiert ist. Wenn unser Traum ist, uns als Coach zu verwirklichen, dann macht es keinen Sinn, morgen beim bisherigen Arbeitgeber die Kündigung einzureichen. Diese sollte zeitlich nach dem erfolgreichen Aufbau unserer Selbständigkeit als Coach erfolgen.

Ein sehr häufig vorkommender Fehler sind Aktionen, die nur aktiv und nicht produktiv sind, d.h. sie führen zu keinem verwertbaren Ergebnis. Stellen wir uns vor, wir wollen bis Ende des Jahres 2013 ein erfolgreicher Coach werden und nutzen das komplette nächste Jahr dafür, mehrere Seminare, Ausbildungen und Workshops zum Thema Coaching zu besuchen. Dann sind wir zwar sehr aktiv, am Ende des Jahres haben Sie jedoch keinen einzigen Klienten, mit dem Sie arbeiten. Uns Wissen zu bestimmten Themen anzueignen hilft uns, jedoch ist das erlernte Wissen nur so gut, wie es auch geplant und produktiv angewendet wird, denn der Erfolg eines Coaches misst sich nicht an unserem Wissen, sondern an der Anzahl seiner zufriedenen Klienten.

Wichtig ist es auch, die erreichten Teilziele immer wieder mit dem eigentlichen Ziel zu vergleichen. Stellen wir uns vor, wir sind in Berlin und wollen heute Abend zum Oktoberfest in München sein. Dann setzen wir uns in unser Auto und fahren mit 200 km/h über die Autobahn – aber Richtung Hamburg, dann sollten wir spätestens am Meer einmal überlegen, ob das bisher Erreichte uns unserem Ziel, Oktoberfest in München, wirklich näher bringt. Wenn wir jetzt schon gemerkt haben, dass der Weg nicht ganz so optimal ist, dann müssen wir natürlich auch unseren bisherigen Plan ändern. Wenn wir also abends in München sein wollen, jedoch dann am Meer den Sonnenuntergang genießen, muss der Plan, München zu erreichen zeitlich umstrukturiert werden.

Der größte Fehler, den wir machen können, ist es, einen Plan abzubrechen, weil er nicht zu 100 % umgesetzt wurde. Wenn jeder gescheiterte Plan komplett abgebrochen werden würde, wäre zum Beispiel der Bau des geplanten Flughafens in Berlin schon vor ein paar Jahren stillgelegt worden.

Dann stellt sich natürlich die Frage, warum plane ich dann überhaupt, wenn ein Plan so gut wie nie funktioniert? Ganz einfach: weil ein Plan der Schritt zur Realisierung eines Traumes ist und uns als Startschuss dazu bringt, die notwendigen Teilziele anzugehen und zu erreichen.

Wenn wir uns also als Coach verwirklichen wollen, müssen wir die einzelnen nötigen Schritte planen, die wir brauchen und uns eine Ausbildung suchen, die uns auch langfristig dabei unterstützt, zu planen und unseren Weg zum Erfolg als Coach zu gehen.

Stefan Dreimann