Der Countdown läuft …

In wenigen Tagen erscheint mein neues Buch

“Schneller als die Konkurrenz – Wettbewerbsvorteil Geschwindigkeit“

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—> das du hier vorbestellen kannst

Mein Ziel ist es, die Erstauflage innerhalb von einer Woche nach Erscheinen auszuverkaufen!

Deshalb habe ich mir für die Promotion meines neuen Buches etwas ganz Besonderes ausgedacht:

Jeder, der sich bis zum Launch am 14. März 2016 auf der Seite www.schneller-als-die-konkurrenz.de registriert, erhält kostenlos ein ganzes Paket wertvoller Geschenke im Gesamtwert von über 100 Euro, um auf die Überholspur zum Erfolg zu gelangen!!!

Das Besondere: Dies ist unabhängig davon, ob er das Buch tatsächlich kauft oder nicht!

Deshalb gleich jetzt registrieren und Gratis-Bonus sichern:

www.schneller-als-die-konkurrenz.de

 

Kostenlose Presseportale, die Sie in Ihrer Online-PR nutzen sollten

Pressearbeit ist für Coaches, Trainer und Speaker von enormer Bedeutung, um die eigene Positionierung zu fördern und die Sichtbarkeit zu erhöhen.

Dennoch steht den meisten hierfür nahezu kein Budget zur Verfügung.

In diesem Fall ist die nachfolgende Liste von Presseportalen umso bedeutsamer, wenn Ihre nächste PR-Mitteilung sich wie ein Lauffeuer verbreiten soll:

Kostenlose Presseportale, die Sie in Ihrer Online-PR nutzen sollten

Kontaktsammler oder Netzwerker?

Quantitatives Networken (Die Anzahl der Xing-Kontakte oder Facebook-Freunde) vs. qualitatives Netzwerken?

Beides ist in der Kombination sinnvoll, jedoch bringt nur das qualitative Netzwerk im Business einen echten Mehrwert.

Networking-Spezialist Peter Züger zeigt die wichtigsten Grundlagen für erfolgreiches Netzwerken auf.

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Die wichtigsten Grundlagen für erfolgreiches Networking

Neben der Freude, spannende Menschen kennen zu lernen und Neues zu entdecken, kann ein systematisch aufgebautes Networking eine effektive Methode für Neukundengewinnung sein, für viele Dienstleistungs-Unternehmen ist es sogar die wichtigste oder die einzige Strategie. Einige der wesentlichen Grundlagen für ein effektives Networking sind

a) eine klare, emotionale Botschaft, welche nicht nur rational verstanden, sondern immer in Erinnerung bleibt und automatisch im Netzwerk weitergetragen wird.

b) eine klare und auf die Persönlichkeit abgestimmte Zielgruppen-Definition, weil man damit nicht nur den Zielkunden, sondern sein ganzes Netzwerk darauf ausrichten kann.

c) Ein rascher Aufbau von vertrauensvollen Beziehungen zum eigenen Netzwerk, denn es reicht meist nicht, Menschen zu kennen um Geschäfte zu machen, es Bedarf vielmehr ein tiefes Vertrauen, damit sich andere Personen öffnen und ihr eigenes Netzwerk auch aktiv angehen.

d) Das eigene Netzwerk wird in der Regel nicht geschult. Viele leben in der Hoffnung, dass irgendwann irgendjemand gute Kontakte herstellen wird. Dabei ist es zentral, dass der innere Kern des Netzwerkes im Detail versteht, was wirklich gebraucht wird und die Netzwerk-Aktivitäten darauf ausrichtet. Wichtige Fragestellungen sind zum Beispiel: „Was genau suche ich zur Zeit?“ oder „Wie genau kann ich ins Spiel gebracht werden?“

Erfolgreiches Networking und Empfehlungsmarketing ist kein Ergebnis von Zufall und purem Glück. Strategisch ausgelegt und auf Qualität fokussiert hat es das Potential, grossartige Geschäfte und echte Freundschaften zu entwickeln, welche regelmässig die gewünschten Traumkunden generiert und dies mit weniger Aufwand und planbaren Ergebnissen.

Konkurrenzdenken unter Coaches – muss das sein? Fünf Gründe, die dagegen sprechen!

  1. Weiterentwicklung ist das Fundament für ein erfolgreiches Coaching. Wenn dies für den Klienten gilt, dann gilt das natürlich auch für den Coach. Durch den Erfahrungsaustausch mit anderen Coaches entwickeln wir uns weiter – und damit ist nicht der Vergleich untereinander gemeint, wer die meisten Coaching-Zertifikate erworben hat.
  2. Ein erfolgreicher Coach ist auf die Zusammenarbeit mit einer speziellen Zielgruppe spezialisiert. Aus diesem Grund finden Coaches ihre Klienten oft in ganz unterschiedlichen Bereichen und damit durch verschiedene Marketingmaßnahmen. Sie konkurrieren demnach gar nicht miteinander, da sie unterschiedliche Märkte bedienen.
  3. Jeder gute Coach unterstützt seine Klienten dabei, deren Ziele zu erreichen. Dies bedeutet, dass er auch selbst mit einem Coach zusammen arbeiten sollte, um seine eigenen Ziele als Coach und als Person zu verwirklichen. Dies  trägt nicht nur zum Erfolg bei, sondern ist auch authentischer.
  4. Wenn Coaches die Möglichkeiten nutzen, die das Coaching per Telefon bietet, arbeiten sie mit ihren Klienten ortsungebunden. Sie können daher andere Coaches als Nachbarn haben, ohne miteinander zu konkurrieren. Selbst wenn beide die gleiche Zielgruppe ansprechen, ist der Markt durch das Medium Telefon um ein vielfaches größer und die Coaches finden ihre Klienten weltweit.
  5. Der wichtigste Grund ist ein professionelles und funktionierendes Coaching-Netzwerk. Hier geht es auch darum, von den Erfahrungen der anderen profitieren. Fehler, die die anderen Coaches schon gemacht haben, können dadurch vermieden werden. Vor allem wenn wir das Marketing für Coaches betrachten, passiert es sehr oft, dass das Geld in die falschen Maßnahmen investiert wird.
    Gleichzeitig bietet ein Coaching-Netzwerk im Bereich Marketing neue Möglichkeiten und Mittel, die ein einzelner Coach weitaus schwieriger realisieren kann.
    Das Coachen von Verwandten und guten Freunden gestaltet sich häufig als sehr schwierig, da hier dem Coach und dem Klienten oft die nötige Objektivität fehlt. Da liegt es doch nahe, Freunden und Verwandten, die einen guten Coach suchen, einen aus dem eigenen Coaching-Netzwerk zu empfehlen. So bekommt der Coach einen neuen Klienten und der Verwandte sein Coaching, welches ihn voran bringt.

Stefan Dreimann

Coaching per Telefon

Nachdem sich Coaching als Weiterbildungsmaßnahme in Deutschland etabliert hat, wird auch das Coaching über das Telefon immer populärer. Von Interessenten für das Life Coaching nach Martin Geiger, der ersten und einzigen Ausbildung zum Telefon-Coach in Deutschland, werde ich oft gefragt, wie das Ganze denn funktionieren soll. Viele meinen, dass der Coaching-Prozess über das Telefon viel zu unpersönlich sei. Dabei ist genau das Gegenteil der Fall. Durch die vermeintliche Anonymität, da sich die Gesprächspartner ja nicht direkt gegenübersitzen und sehen, öffnen sich die Klienten außergewöhnlich stark. Dadurch wird eine sehr vertrauliche Gesprächsatmosphäre aufgebaut. Unsere Life Coaches bestätigen dies und einige empfinden das Coaching-Gespräch per Telefon als inniger als bei einer face-to-face Session.

Durch das Wegfallen der visuellen Reize, gibt es auch keine peripheren Ablenkungen. Es spielt also keine Rolle, ob der Klient ein Hemd in einer Farbe trägt, welche dem Coach überhaupt nicht gefällt oder ob der Coach eine Mimik hat, die dem Exmann der Klientin zum verwechseln ähnlich ist. Auch bestimmte Bewegungsmuster oder die individuelle Gestik spielen beim Coaching per Telefon keine Rolle. Der Fokus der Gesprächspartner liegt also darauf, was und nicht darauf wie etwas gesagt wird– der Inhalt ist entscheidend.

Ein weiterer Vorteil ist die Möglichkeit, die eigene Coaching-Dienstleistung bundesweit anbieten zu können. Dadurch erweitert sich der eigene Markt, die eigene Zielgruppe kann noch differenzierter beworben und das eigene Coaching-Business weiter ausgebaut werden.

Gerade heute, wo die Temperaturen über 30 Grad steigen, wird eine ganz besondere Eigenschaft beim Arbeiten als Telefon-Coach deutlich: du kannst im Home-Business arbeiten. Dabei spielt es keine Rolle, ob du mit Jogginghose auf der Couch liegst, von der Sonnenliege bzw. vom Pool im eigenen Garten oder vom Baggersee aus telefonierst. Jeder sucht sich seine eigene Wohlfühl-Oase für das Coaching-Gespräch. Das gilt sowohl für den Coach als auch für den Klienten.

Da ich selbst auch primär vom Telefon aus arbeite, habe ich meinen Arbeitsplatz heute auf den Balkon verlagert und bin damit gewappnet für die Hitze des Tages:

Home-Office

Wie geht ihr mit den Temperaturen um und welche Tipps habt ihr, um auch bei dieser Hitze produktiv zu bleiben?

Wer selbst die Vorteile der Arbeit eines Telefon-Coaches nutzen möchte, registriert sich einfach auf www.erfolg-als-coach.de – denn die nächste Hitzewelle kommt bestimmt!

Stefan Dreimann

Warum Ihr Stundensatz die falsche Messgröße für den Wert Ihrer Zeit als Coach ist

„Im Beruf habe ich es mir angewöhnt, Menschen nur nach ihren Ergebnissen zu beurteilen. Ergebnisse sprechen eine viel deutlichere Sprache als schöne Worte.“

William Clement Stone (US-amerikanischer Unternehmer, Philanthrop und Autor, 1902-2002)

 

Mit diesem Zitat beginnt das letzte Kapitel meines in wenigen Tagen erscheinenden Buches „Zeit. Macht. Geld. Die Erfolgsgeheimnisse produktiver Unternehmer“.

Gerade Trainer, Coaches und Unternehmensberater finden darin eine praktikable Methode, Ihre Zeit in Geld zu verwandeln. Ein Thema also, das für zwar jeden Selbständigen zwar von existenzieller Bedeutung ist, an dem aber dennoch viele scheitern.

Anbei will ich Ihnen einen in einem kurzen Auszug eine Methode erläutern, mit deren Hilfe Sie Ihre Zeitverwendung optimieren können.

Diese Methode ist einer der zentralen Eckpfeiler meines Coaching-Programms und ich garantiere auch Ihnen damit sofort bessere Ergebnisse. Wenn Sie sie verinnerlichen, wird sie Ihrer Produktivität einen enormen Schub verleihen. Aber das Beste ist: Sie werden dabei gleichzeitig Ihre Arbeitszeit drastisch reduzieren.

Mit Hilfe des nachfolgenden Rasters können Sie regelmäßig überprüfen, was für Tätigkeiten im Lauf des Tages wichtig sind. Es funktioniert wie ein Leuchtturm, der Ihnen den Weg weist, wenn Sie vor lauter Aufgaben nicht mehr wissen, was Sie zuerst machen sollen.

 Die Z-E-N-Methode besteht aus den drei folgenden Eckpfeilern:

Z = zielorientiert

E = einkommensproduzierend

N = nutzbringend

Genaugenommen geht es darum, jede unternehmerische Tätigkeit durch ein Sieb laufen zu lassen. Und dieses Sieb ist so engmaschig, das alles, was weder Z, noch E, noch N ist, hindurch fällt. Damit bleiben nur die wirklich produktiven Tätigkeiten übrig.

Z = zielorientiert

An dieser Stelle lautet die entscheidende Frage: Was ist Ihr wesentliches, Ihr wichtigstes Ziel? Hierbei geht es darum, alle „Alibi-Tätigkeiten“ wegzulassen, die Sie Ihrem wichtigsten Ziel nicht wirklich näher bringen. Erst dann können Sie zweifelsfrei definieren, wie die eine Tätigkeit aussieht, die Sie jetzt unternehmen können, um Ihrem Hauptziel entscheidend näher zu kommen. Stellen Sie sich also bitte als erstes die Frage: Welche eine Aufgabe bringt mich meinem wichtigsten Ziel am nächsten? Zielorientierung steht hierbei zumeist für die langfristige Ausrichtung.

E = einkommensproduzierend

Welche eine Tätigkeit generiert mir ein entsprechendes Einkommen? Diese Frage ist für jeden Unternehmer von entscheidender Bedeutung. Und doch wird sie häufig sträflich vernachlässigt. Für Unternehmer muss das Verwandeln von Zeit in Geld höchste Priorität haben. Tatsächlich ist dies die Aufgabe, auf die es letzten Endes ankommt.  Einkommensproduktion sichert den erforderlichen Cashflow im Hier und Jetzt.

N = nutzbringend

Welche eine Aufgabe stiftet einen entsprechenden Nutzen? Bietet es meinen Interessenten, Kunden, Mitarbeitern oder Geschäftspartnern einen entsprechenden Mehrwert?

Im Idealfall sorgen Sie dafür, dass Sie jeden Tag ein Z, ein E und ein N als erledigt abhaken können. Alleine dadurch bringen Sie mehr zustande, als die meisten anderen Unternehmer. Die Frage lautet natürlich: Was zählt jetzt wozu?

Entwickeln Sie eine Vorstellung vom Wert Ihrer Zeit

Bevor wir uns den einzelnen Punkte Z, E und N widmen, müssen wir zunächst eine Vorstellung davon entwickeln, was unsere Zeit wert ist. Wonach messen Sie, was eine Stunde Ihrer Zeit wert ist? Im Regelfall werden Sie zur Beantwortung dieser Frage den Stundensatz zugrunde legen, den Sie üblicherweise in Rechnung stellen. So berechnen beispielsweise Life Coaches, die nach ihrer Ausbildung in meinem Team starten, ein Honorar von 75 Euro pro Stunde. In diesem Fall ist die Annahme also: Die Zeit, in der ein Life Coach einkommensproduzierend arbeitet, ist demnach 75 Euro pro Stunde wert. Das, was er während dieser Zeit macht, generiert ihm diesen Betrag oder trägt maßgeblich dazu bei, diesen Betrag zu erzielen.

Viele Freiberufler antworten auf die Frage, was Sie am liebsten tun, häufig mit: „Rechnungen schreiben.“ Und halten das gleichzeitig für ihre einkommensproduzierende Tätigkeit. Falsch. Einkommensproduzierend waren Sie lange bevor Sie die Rechnung schreiben konnten. Auch nicht dann, als Sie die Dienstleistung erbracht, das Produkt hergestellt oder die Ware geliefert haben. Einkommensproduzierend waren Sie, als Sie die Voraussetzungen hierfür geschaffen haben.

Daher wäre es nicht richtig, das eigentliche Coaching als einkommensproduzierend einzuordnen. Denn nicht diese Tätigkeit generiert das Honorar, sondern die im Vorfeld stattgefundene Akquise. Also der Zeitraum, in dem der Life Coach mit einem Interessenten telefoniert und ein erstes Gespräch vereinbart hat. Einkommen produziert das Coaching selbst nicht mehr. Vielmehr ist es eindeutig der Rubrik nutzbringend zuzuordnen. Wenn das Gespräch vereinbart wurde, ist die Pflicht bereits vorbei und es kommt die Kür. Und die ist immer nutzbringend. Jetzt wollen Sie Ihre Dienstleistung bestmöglich erbringen.

Wir verkaufen den Nutzen

Dabei sollten wir in der einkommensproduzierenden Phase nie vergessen, dass wir einen Nutzen verkaufen: Vermittelt ein Coach im Erstgespräch dem Klienten einen entsprechenden Nutzen seiner Dienstleitung, wird er im Regelfall gebucht. Begeistere ich durch einen Vortrag mein Publikum, ist mein Auftraggeber zufrieden und empfiehlt mich bei passender Gelegenheit weiter.

Das eine folgt auf das andere. Je nutzbringender Sie agieren, je stärker wird sich dies auch auf Ihrem Kontoauszug bemerkbar machen. Und davon leben Sie als Selbstständiger. Rechnungen zu schreiben ist zwar von entscheidender Bedeutung, allerdings insgesamt nur das Nebenprodukt. So wie Schokostreusel auf dem Cappuccino. Die Ursachen für die monetäre Wertschätzung liegen an anderer Stelle. Es sind Ihre Leidenschaft, Liebe und Begeisterung, mit der Sie Ihren Beruf ausüben. Erst dann wird eine Kette von Reaktionen ausgelöst und diese sorgt dafür, dass sich unter dem Strich unser Bankkonto füllt.

Oft werden Honorare fälschlicherweise eins zu eins hochgerechnet. Wenn ich höre: „Toll, wenn du mittlerweile bei einem Honorar von x Euro für einen Vortrag angelangt bist, dann verdienst du ja …“ – und dann wird der Wert x munter mit 20 Arbeitstagen pro Monat multipliziert. Dass ich aber an einem der 20 Tage den Vortrag vorbereitet sowie das Skript, den Leitfaden und die Präsentation konzipiert habe, wird bei dieser Rechnung nicht berücksichtigt. In dieser Zeit, die ebenfalls mit dem Honorar abgegolten wird, bin ich in Wirklichkeit nämlich zielorientiert tätig.

Bin ich denn dann wenigstens in dem Moment, in dem ich vor einer Gruppe von 200 Menschen stehe und referiere, einkommensproduzierend tätig? Nein. Einkommensproduzierend war ich, als ich den Vortrag am Telefon verkauft und anschließend das Angebot geschrieben habe. In dem Moment, in dem ich ihn halte, agiere ich nutzbringend und möchte meinen Zuhörerinnen und Zuhörern das Beste liefern. Das führt dann dazu, dass ich weiterempfohlen werde und so neue Anfragen generiere. In dem Augenblick, in dem ich dazu übergehe, diese zu beantworten, bin ich wieder einkommensproduzierend tätig, einverstanden? Es ist sehr wichtig, dass Sie diesen Unterschied verstehen. Die meisten Freiberufler orientieren sich fälschlicherweise daran, was sie pro Stunde fakturieren. Machen Sie nicht den gleichen Fehler.

Lassen Sie es mich noch an einem konkreten Beispiel verdeutlichen: Angenommen, wir veranschlagen für ein Coaching 75 Euro pro Stunde. Wenn wir sechs Klienten haben und mit jedem jeweils eine Stunde pro Woche arbeiten, zahlt jeder pro Monat 300 Euro. Das sind Einnahmen von insgesamt 1800 Euro pro Monat. Soweit so gut. Doch jetzt zur Arbeitszeit, die wir tatsächlich in unser Geschäft investieren. Neben den Coaching-Gesprächen (Dauer sechs Stunden pro Woche) arbeiten wir weitere 14 Stunden pro Woche, die für Marketing, Administration und Sonstiges verbraucht werden. Macht insgesamt 80 Stunden im Monat. Teilt man die erhaltenen 1800 Euro durch 80 Stunden, so stellen wir fest, dass eine Stunde von uns nicht wie angenommen 75 Euro, sondern nur 22,50 Euro wert ist!.

Wer diese Rechnung mit seinen eigenen Zahlen nachvollzieht, wird feststellen, dass sein Stundenhonorar wahrscheinlich sehr viel niedriger ist als gedacht. Aber das soll Sie nicht frustrieren. Sehen Sie nicht dorthin, wo sie gegenwärtig stehen. Orientieren Sie sich vielmehr an der Frage: Wo will ich hin?

Das Wichtigste ist, dass Sie Ihrer Zeit zukünftig den Wert beimessen, als hätten Sie Ihr Ziel bereits erreicht. Sie müssen bereits einen Schritt weiter denken.

Bleiben wir bei unserem Beispiel: Wenn es also unser Ziel ist, zu den gegenwärtigen sechs Klienten im kommenden Jahr weitere sechs hinzuzugewinnen, von denen uns jeder 300 Euro bezahlt, dann erhalte ich 3600 Euro pro Monat. Ich muss also pro Woche 900 Euro generieren. Wenn unsere gesamte Arbeitszeit hierfür von 20 auf 30 Stunden pro Woche, also 120 Stunden pro Monat anwächst, ist jede unserer Stunden bereits 30 Euro wert.

Hoppla, ich verschwende gerade 100 Euro meines Wertes

Die entscheidende Frage aber lautet: Wie viele Stunden unserer wöchentlichen beziehungsweise monatlichen Arbeitszeit sind wir wirklich produktiv also einkommensproduzierend? Dazu gehört jedenfalls nicht die Zeit, die wir für das Coaching aufwenden, nicht die Zeit, in der wir ein Fachbuch lesen, nicht die Zeit, in der wir unsere Signaturzeile verbessern oder auf Seiten möglicher Coaching-Verbände surfen. Das sind zwar alles Tätigkeiten, die uns unserem Ziel näher bringen können (und somit unter Z fallen), aber wirklich einkommensproduzierend ist nur die Zeit, in der wir Schnuppercoachings durchführen oder akquirieren. Möglichweise fällt vielleicht noch die Teilnahme an einer Netzwerkveranstaltung darunter, bei der ich meine Visitenkarten gezielt verteilen kann. Aber die meisten dieser Dinge sind dann schon nicht mehr unmittelbar, sondern nur noch mittelbar einkommensproduzierend. Wenn – abgesehen von unserer aktiven Coaching-Zeit, der eigenen Weiterbildung und notwendigen Administration – nur fünf Stunden pro Woche (kein schlechter Wert) auf das Marketing fallen, müssen wir in dieser Zeit für das angestrebte Wocheneinkommen sorgen. Also 900 Euro geteilt durch fünf produktive Stunden. Das ergibt 180 Euro.

Wichtig ist, sich zu überlegen, welche Arbeiten uns diese 180 Euro sichern. Welche Maßnahmen müssen dafür im Marketingplan stehen? Für einen Coach natürlich die Vereinbarung von Schnuppercoachings. Möglicherweise könnte man dazu noch die Zeit zählen, die er damit verbringt, Mailings zur Post bringen, also alle Aktivitäten, die dem Ziel der Kundenakquise unmittelbar zugeordnet werden können. Eine Signaturzeile zu erstellen oder Flyer auszulegen, fällt hingegen unter die Rubrik Z. Natürlich sind zielorientierte Aktivitäten völlig legitim. Sie müssen nur als solche identifiziert und damit von E-Aktivitäten unterschieden werden. Wenn Sie einen Monat lang nur Z-Aktivitäten machen, aber keine einkommensproduzierenden, welches Einkommen werden Sie dann vier Wochen später haben? Genau das gleiche wie vorher.

Also setzen Sie sich ein motivierendes Ziel Ihres angestrebten Jahreseinkommens, teilen Sie es durch die Monate, Wochen und Tage sowie die zwei Stunden pro Tag, die Ihnen wirklich zur Verfügung stehen. Und dann heißt es, jeden Tag jeweils eine Aktivität zielorientiert, einkommensproduzierend und nutzbringend zu absolvieren.

Mit diesem Filter haben Sie eine wunderbare Möglichkeit, wirklich jeden Tag etwas zu tun, das Sie Ihrem Ziel näher bringt. Mit diesem Filter zu arbeiten, bedeutet, dass Sie dem Vorrang gewähren, was wirklich wichtig ist. Selbst wenn Sie nur zwei Stunden pro Tag arbeiten könnten – stellen Sie sich vor, Sie werden plötzlich krank – sollten Sie die verbleibende Zeit nach Z-E-N strukturieren. Denn ein Großteil dessen, was gegenwärtig Ihren Arbeitsalltag ausmacht, können Sie sich schlichtweg schenken, solange Sie diese drei Arbeitsfelder berücksichtigen. Sie können zu Ihrem alles entscheidenden Notfallplan werden.

Denken Sie daran: Zeit ist die neue Währung. Und um Zeit in Geld zu verwandeln, müssen Sie so ziemlich alles anders machen, als die meisten Menschen in unserem Lande.

Ihre künftige To-Do-Liste muss in Zukunft nie mehr als drei Punkte enthalten.

Doch wenn Sie das Z-E-N-Prinzip über einen Zeitraum von nur drei Monaten anwenden, verspreche ich Ihnen signifikante Änderungen: Sie werden nicht nur wesentlich effektiver und produktiver arbeiten, sondern vor allem weniger gestresst und dadurch in jeder Hinsicht glücklicher und erfolgreicher sein.

Notieren Sie sich für den morgigen Tag genau drei Punkte:

Eine zielorientierte, eine einkommensproduzierende und eine nutzbringende Tätigkeit!

presse-889 (2)Auszug aus dem Buch

„Zeit. Macht. Geld. Die Erfolgsgeheimnisse produktiver Unternehmer“

von Martin Geiger

(ISBN  978-3-86980-201-5 – Business Village – 24,80 €)

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Ich freue mich, wenn Ihnen diese und andere Ideen aus meinem Buch dabei helfen, Ihr Business profitabler zu gestalten.

In diesem Fall bedanke ich mich bereits heute über Ihre Empfehlung oder eine kurze Rezension. :-)

Sind Sie auch dabei?

Am 13. April 2013 treffen in Frankfurt mehr als 100 erfolgsorientierte Menschen zu einem der Seminar-Events 2013 zusammen:

Dem Ein-Tages-Erfolgs-Crash-Kurs „Oben ist besser!“

Darunter befinden sich auch zahlreiche Coaches aus ganz Deutschland. Sie alle eint der Wunsch, in einer Zeit ständig wachsender Anforderungen selbst aktiv zu ihrem Erfolg beizutragen.

Das motivierende, lehrreiche und unterhaltsame Tagesseminar verhilft seinen Teilnehmern, ihre Leistung und Lebensqualität zu steigern, deutlich bessere Ergebnisse zu erzielen und ein in jeder Beziehung erfüllteres und glücklicheres Leben zu führen!

An nur einem einzigen Tag erleben Sie fünf Top-Speaker, die ihr Experten-Wissen mit Ihnen teilen und Ihnen die nötigen Impulse für den nächsten Schritt in eine erfolgreiche Zukunft geben.

„Oben ist besser!“ vermittelt Ihnen an nur einem Tag

  • das umfangreiches Erfolgswissen kompetenter Experten
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Samstag, 13. April 2013 (10 – 19 Uhr)

Frankfurt / Offenbach

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Die 23 häufigsten Gründe, woran Coaches scheitern

  1. Du hast Dir keine klaren Ziele gesetzt.
  2. Du glaubst nicht an Dich oder Deine Dienstleistung.
  3. Du führst keine Erstgespräche durch.
  4. Du bietest keinen Klienten keinen Nutzen, erfüllst kein Bedürfnis oder löst kein Problem.
  5. Du hast keine klar definierte Zielgruppe.
  6. Du hast persönliche Probleme, die Deine Arbeit als Coach beeinflussen.
  7. Du coachst, weil Du das Geld brauchst.
  8. Du hast Angst davor, zu viel Druck auszuüben und baust aus diesem Grund gar keinen Druck auf.
  9. Du hast Angst vor dem Erfolg oder dem Versagen.
  10. Du bist schlecht organisiert.
  11. Du arbeitest nicht mit einem erfahrenen Coach, Mentor oder Advisor zusammen.
  12. Du erfährst keine Unterstützung.
  13. Du bist nicht konzentriert und lässt Dich zu leicht ablenken.
  14. Du hast ein Problem mit dem Verkauf Deiner Dienstleistung.
  15. Du versucht, zu schnell zu einem Abschluss zu gelangen, bevor Du den Nutzen vermittelt hast.
  16. Du fragst nicht nach Empfehlungen.
  17. Du hast keine Außendarstellung.
  18. Du glaubst nicht daran, Dein Honorar wert zu sein.
  19. Du hast Angst vor Ablehnung.
  20. Du sagst zum Abschluss des ersten Coachings nur den Satz „Wenn es Dir gefallen hat, gib mir einfach Bescheid.“
  21. Du erwartest, dass Deine Klienten von alleine zu Dir finden.
  22. Du hast kein Alleinstellungsmerkmal.
  23. Du verwendest zu wenig Zeit auf Dein Marketing.

Was ist Dein persönlicher Engpass?

Was kannst Du gleich jetzt tun, um daran zu arbeiten?

Arbeitsentlastung, Professionalität und Mobilität: Wie Coaches sich durch einen Telefonservice neue Perspektiven eröffnen

Coaching bedeutet Nähe zu Menschen. Ein guter Coach zeichnet sich durch seine Gelassenheit und Professionalität aus, die er bei jedem Kontakt vermittelt. Schließlich wollen seine Klienten ja die Zuversicht, dass er sie bei der individuellen Zielerreichung unterstützt. Der „perfekte“ Coach ist seinen Klienten sogar so nahe, dass er permanent für sie erreichbar ist.

Doch ist ein Coach überhaupt in der Lage, maximale Souveränität durch einen Kundenservice rund um die Uhr auszustrahlen? Die Antwort lautet in den meisten Fällen leider nein. Doch da immer mehr als ein Weg ans Ziel führt, gilt es, nach neuen Optionen zu suchen, um dieses Problem zu umgehen.

Telefondienst: die Idee aus Entrepreneur-Sicht

Eine Möglichkeit um den Spagat zwischen quantitativer und qualitativer Erreichbarkeit zu meistern, ist die Inanspruchnahme von professionellem Telefonservice. Diese Methode hat sich vor allem in der Entrepreneurshiplehre schnell zum Trend entwickelt, da die Rolle des Unternehmers sich mehr und mehr dahingehend entwickelt, dass Prozesse radikal outgesourct werden, damit der Kopf für die Ideenentwicklung freibleibt und Fixkosten vermieden werden.


Wie funktioniert das Outsourcing von Anrufen durch einen Telefondienst?

Sogenannte Telefonsekretariate nehmen Ihre eingehenden Anrufe als Ihre virtuelle Sekretärin entgegen. Ob der Anrufer direkt an sie weitergeleitet werden soll oder eine individualisierte Abwesenheitsinformation oder ein Rückrufversprechen erhält, legen Sie im Vorfeld durch eine VIP-Liste fest. Sollten Sie sich zum Beispiel gerade inmitten eines Seminars befinden, werden Ihnen zeitgleich der Gesprächsinhalt sowie die wichtigsten personenbezogenen Daten zugemailt. Abgerechnet wird der Telefon- und Büroservice durch ein monatliches Tarifpaket je nach Nutzungsumfang (bei der ebuero AG beispielsweise ab circa 40 Euro zuzüglich der Abrechnung der Anrufminuten). Bei den meisten Telefondienst-Anbietern unterliegen Sie keiner Kündigungsfrist, sodass es sich durchaus lohnt, deren Angebot zunächst ein paar Monate zu testen, um sich von der Kosteneffizienz zu überzeugen.

Abschalten

Ob die Weiterleitung der Anrufe nur während der Coachings, im Urlaub oder zu bestimmten Zeiten erfolgt, ist ebenfalls frei wählbar. So können auch nebenberufliche Coaches während der Ausübung ihres anderen Jobs mit professioneller Erreichbarkeit punkten. Doch auch die persönliche Stressreduktion stellt ein wichtiges Motiv für das Outsourcing von eingehenden Anrufen dar. So kann die Schaltung des Telefonsekretariats ungemein dabei helfen, zum Feierabend tatsächlich abzuschalten und zu wissen, dass sich die Klienten durch den Telefondienst in guten Händen befinden. Der Standby-Modus ist nämlich nicht nur ein allgemein bekannter Verursacher von Stress, sondern ruft natürlich auch entsprechende Symptome hervor, die der potenzielle Klient spürt. Selbst der erfahrenste Coach wird Schwierigkeiten dabei haben, jegliche Stresssignale dem Klienten gegenüber abzustellen und diesem so signalisieren, dass er keine Zeit hat und sein Selbstmanagement in diesem Moment nicht optimal ist. Zusätzlich ruft Stress in vielen von uns Konzentrationsstörungen hervor, die die Informationsqualität am Telefon verringern. Telefonservice ermöglicht hingegen, einer Anfrage zu einem späteren Zeitpunkt mit mehr Muße zu begegnen und so stets Professionalität auszustrahlen.

Ausblick für Coaches: Chancen und Mobilität durch den Telefondienst

Die Chancen für Coaches sind zurzeit rosiger denn je. Die Coaching-Markt Analyse der DBVC von 2011 bestätigt, dass Coachingmaßnahmen nicht mehr nur den Top-Managern vorbehalten sind, sondern verstärkt in der Personalentwicklung eingesetzt werden. Der Markt expandiert und mit ihm wächst die Konkurrenz unter Coaches. Um sich Ihr Stückchen des Kuchens zu sichern und gleichzeitig Ihre persönliche Freude an der Arbeit zu maximieren, ist darum Kreativität gefragt. Ob und wie Sie den Telefondienst nutzen, sollte darum von Ihrer persönlichen Zielsetzung abhängen. Möchten Sie mit Ihren Leistungen bei Firmen und Einzelpersonen punkten oder gar über die deutschen Grenzen hinaus tätig sein, könnte Ihnen der fremdsprachige Telefonservice, wie er zum Beispiel bei dem Marktführer ebuero AG angeboten wird, zum Wettbewerbsvorteil verhelfen. Steht Mobilität bei Ihnen an erster Stelle, können Sie sich in Zukunft auf Ihr Mobiltelefon und Ihren Laptop beschränken. Ein Arbeitszimmer oder Büro benötigen Sie nicht, da auf Wunsch bei vielen Anbietern auch Geschäftsadressen hinzugebucht werden können, an denen die Post für Sie eingescannt wird.

Wobei könnte Sie ein Telefon- und Büroservice unterstützen?

Finde den Pinguin in Dir

Lebst Du bereits Deine Stärken oder versuchst Du noch, Deine Schwächen zu kaschieren?

Dr. Eckart von Hirschhausen erklärt anhand seines Pinguin-Prinzips, wie wir ein erfülltes und glückliches Leben führen können, indem wir unserer Berufung folgen und unsere Fähigkeiten zum Einsatz bringen:

Vielleicht entspricht es Deinen Fähigkeiten, durch die Arbeit als Life Coach anderen Menschen zu helfen?

Finde es hier heraus!