Wie Sie Ihr Coaching-Business in Zukunft noch erfolgreicher vermarkten

Möglicherweise sind Sie bereits seid längerer Zeit im Coachingmarkt aktiv?! Sie haben zahlreiche Aus- und Weiterbildungen absolviert und sind ein Experte darin, Ihre Klienten professionell zu unterstützen.

Doch nach wie vor besteht Ihr Engpass in genau dieser Anzahl an Klienten. Die Welt weiß einfach zu wenig von Ihnen. Noch.

Doch leider wird diesem Aspekt kaum eine Coachingausbildung gerecht. :-(

Widmen Sie in Zukunft Ihre Energie und Aufmerksamkeit der erfolgreichen Klientengewinnung:

Nutzen Sie die Geheimnisse erfolgreichen Coaching-Marketings, um damit

mehr als 90 %

des Wettbewerbs hinter sich zu lassen!

Erfahren Sie, wie Sie sich eine geeignete Zielgruppe erschließen, das perfekte Pricing finden, eine gewinnbringende Positionierung erarbeiten und attraktive Programme entwickeln, die sich erfolgreich am Markt platzieren lassen.

Erstmals verrät Ihnen der Begründer des Life Coachings, Martin Geiger, seine bewährten Praxisstrategien, mit denen er seit Jahr für Jahr zweistellige Klienten für sich gewinnt, die für diese Dienstleistung bis zu fünfstellige Honorare bezahlen.

Auch als Trainer und Berater können Sie so leicht und mühelos mehrere 10.000,00 € jährlich an Zusatzeinnahmen generieren.

Zum ersten Mal haben wir diese wertvollen Inhalte und erfolgreichen Techniken als offenes Wochenend-Training ausgeschrieben, um Ihnen endlich die Möglichkeit zu bieten, praxisbewährte Strategien für Ihren persönlichen Durchbruch im Coaching-Business zu nutzen.

Melden Sie sich jetzt an für das

Marketingseminar vom 12. – 13. November 2016 in Friedewald (nähe Fulda)

Schon ab 1.950,– Euro netto

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Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit – ob als Startschuss oder Turbo für Ihre Coaching-Karriere!

Martin Geigers Business & Life Academy

Wir haben unsere Business & Life Academy neu gestaltet. Nachfolgend sehen Sie alle Optionen, wie Sie meine Akademie bei der Verwirklichung Ihrer Ziele im Coaching-Business unterstützen kann.

Was ist neu? Durch die berufsbegleitende Coaching-Ausbildung in zwei Blöcken und die abschließender Lizenzierung als Life-Coach nach Martin Geiger, dem darauffolgenden Business-Support oder sogar eine Aufnahme ins Team der Masterclass-Coaches, die das Business-Coaching meiner Kunden übernehmen, stehen Ihnen zahlreiche Wege offen.

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Die aktuellen Ausbildungstermine und alle weiteren Informationen finden Sie übrigens in unserer brandneuen Broschüre, die Sie hier kostenlos anfordern können:

Kostenlose Broschüre bequem per E-Mail anfordern

„Ich möchte Sie gerne näher kennen lernen!“

Wann hat Ihnen das zum letzten Mal jemand gesagt?

Vielleicht waren die Beweggründe seinerzeit ganz andere, aber auch ich wünschte mir, Sie ein bisschen besser zu kennen. Um mehr über den Hintergrund der Besucher dieses Blogs zu erfahren, habe ich zu diesem Zweck eine kleine Umfrage entwickelt. Sieben kurze Fragen, deren Beantwortung weniger als eine Minute dauert:

Direkt zur Umfrage

Gerne weise ich an dieser Stelle noch einmal auf mein limitiertes Angebot hin:

Als Dankeschön für Ihre Teilnahme habe ich eine 45 Minuten Zeit für eine Impuls-Session per Telefon mit mir reserviert. Unser einziges Thema: Ihr Erfolg als Coach!

Wenn Sie aktuell konkrete Coachingpläne haben oder es zu Ihren Zielen gehört, ein profitables eigenes Coaching-Business aufzubauen, Sie aber bislang nicht genau wissen, wie Sie starten oder wo Sie ansetzen sollen, nutzen Sie diese einmalige Gelegenheit!

Wenn Sie wirklich ernsthafte Absichten haben, Erfolg als Coach zu haben und daraus ein professionelles Business zu machen, dann ist dies der perfekte nächste Schritt!

Denn ganz gleich, ob Sie bereits als Trainer, Coach oder Berater aktiv sind oder es sich nur um entsprechende Pläne handelt. Wenn Sie wirklich etwas verändern wollen, biete ich Ihnen an, in einem kostenlosen 45-minütigen Telefongespräch, gemeinsam mit mir einen Blick auf Ihre Möglichkeiten zu werfen.

Impuls-Session

Noch bis einschließlich 15. August 2016 biete ich 10 Personen die Möglichkeit, sich für eine kostenfreie, 45-minütige Impuls-Session per Telefon mit mir zu bewerben, in der wir uns den nachfolgenden Themen widmen:

  1. Wie Sie das Momentum aufbauen, das Ihnen die erforderliche Motivation verleiht, um die gewünschten Ziele aktiv in Angriff zu nehmen
  2. Welche konkreten Schritte Ihnen helfen werden, Ihren gegenwärtigen Engpass in eine Stärke zu verwandeln
  3. Welche wirkungsvollen Maßnahmen und Aktivitäten Ihre Ergebnisse unmittelbar verbessern

Das einzige, was Sie tun müssen, um in den Genuss dieser Session zu kommen:

Sie senden mir eine E-Mail mit Ihren Kontaktdaten an academy@martingeiger.com?subject=Impuls-Session, in der Sie die nachfolgenden Fragen beantworten:

  • Was bewegt Sie im Augenblick?
  • Wo liegt ihr gegenwärtiger Engpass?

Das war schon alles! Sollten Sie zu denjenigen gehören, die schnell genug waren, sich eine Impuls-Session mit mir zu sichern, erhalten Sie im Anschluss innerhalb von 72 Stunden Zugriff auf meinen Kalender, um sich Ihren persönlichen Telefon-Termin mit mir zu sichern. Falls Sie binnen drei Tagen nichts von mir hören, heißt das, dass ich mehr Anfragen bekommen habe als ich verarbeiten kannn.

Das Angebot ist limitiert auf 10 Sessions und eine Bewerbung ist bis einschließlich 15.08. möglich. Der Termin selbst kann natürlich auch danach stattfinden.

Wenn Sie unter den ersten zehn Personen sind, die Interesse an der Impuls-Session „Erfolg als Coach“ haben, melde ich mich bei Ihnen mit entsprechenden Terminvorschlägen.

Ich helfe Ihnen dabei, als Coach erfolgreich zu werden. Deshalb: Verlieren Sie nicht den Fokus auf ein profitables Coaching-Business sondern reagieren Sie gleich JETZT!

Ich freue mich auf unser Gespräch!

Wie lässt sich Coaching verkaufen?

Mehr als 280.000.000 Google-Einträge unter dem Stichwort „Coaching“.

Wie kann es gelingen, sich sichtbar vom Markt abzusetzen?

Meine geschätzte Autorenkollegin Monika Birkner (ihreszeichens selbt Coach) gibt in Ihrem Blogbeitrag einige interessante Impulse, um diese Frage einmal mit einem gänzlich anderen Ansatz zu beantworten.

Gepaart mit einigen Links zu amerikanischen Kollegen, deren Bücher mich seinerzeit selbst sehr darin unterstützt haben, mein Coachingbusiness aufzubauen.

Fazit: Sehr lesenswert

Kostenlose Presseportale, die Sie in Ihrer Online-PR nutzen sollten

Pressearbeit ist für Coaches, Trainer und Speaker von enormer Bedeutung, um die eigene Positionierung zu fördern und die Sichtbarkeit zu erhöhen.

Dennoch steht den meisten hierfür nahezu kein Budget zur Verfügung.

In diesem Fall ist die nachfolgende Liste von Presseportalen umso bedeutsamer, wenn Ihre nächste PR-Mitteilung sich wie ein Lauffeuer verbreiten soll:

Kostenlose Presseportale, die Sie in Ihrer Online-PR nutzen sollten

Kostenloses Mentoring für Coaches mit Martin Geiger

Marketing-Master-Mentoring

Um ein guter Coach zu werden, benötigen Sie zahlreiche Fähigkeiten. Doch ob Sie bis ganz nach oben gelangen, hängt entscheidend davon ab, wie gut Sie sich selbst vermarkten. Sichern Sie jetzt das Know How eines der erfolgreichsten Coaches in Deutschland! Profitieren Sie jetzt kostenlos vom Erfahrungsschatz des Life Coaching-Begründer Martin Geiger bei einem individuellen 1:1-Gespräch.

Martin Geiger weiß, wie man ein erfolgreiches Coaching-Business aufbaut:

Der Effizientertainer gilt als gefragter Produktivitätsexperte und wurde bereits 2007 von der Europäischen Trainerallianz zum Trainer des Jahres gewählt. Seit mehr als zehn Jahren bildet er Life Coaches aus und das von ihm gegründete Lizenzsystem gilt als größtes Netzwerk selbständiger Telefoncoaches in Deutschland.

Erhalten Sie Anworten auf alle Fragen, die Sie rund um die Themen Coaching, Vermarktung und Klientengewinnung haben. Nutzen Sie die praxiserprobten Marketing-Tipps des Experten, die er selbst jahrelang erfolgreich getestet, angewandt und an seine zahlreiche Coaches weitergegeben hat.

Ob Sie bereits als Coach aktiv sind oder erst mit dem Gedanken spielen, eine eigene Existenz aufzubauen: Martin Geiger gibt Ihnen kostbare Ratschläge, um Ihr Business noch profitabler zu gestalten.

Für Trainer, Berater, Speaker oder Coaches: Martin Geiger steht Ihnen als persönlicher Ansprechpartner zu Verfügung, um ihre Tätigkeit noch erfolgreicher zu gestalten!

Machen Sie sich jetzt die die wertvollen Erfahrungen von Buchautor und Top-Speaker Martin Geiger zunutze!

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Nutzen Sie Ihre Chance auf eine kostenfreie Session per Telefon mit Martin Geiger als Ihrem persönlichen Mentor:

Am Montag, den 5. August 2014, im Zeitraum von 09:00 bis 17:00 Uhr

(bis zu 45 Minuten Dauer).

Senden Sie uns einfach eine Kurz-Bewerbung mit Ihren Kontaktdaten, einer Beschreibung des aktuellen Ist-Standes und den drei wichtigsten Fragen bis zum 31.07. per E-Mail an: lifecoaching@martingeiger.com. Bitte geben Sie darin auch Ihre gewünschte Zeit an.

Achtung: Die Vergabe der Mentoring-Sessions erfolgt in der Reihenfolge des Eingangs der Anmeldungen. Es besteht kein Anspruch auf Durchführung. Wir behalten uns vor, einzelne Bewerbungen abzulehnen.

 Ihr Mentor:

Produktivitätsexperte Martin Geiger (www.martingeiger.com) gilt als einer der gefragtesten Redner und Coaches in Deutschland. Sein jahrelanges Praxis-Know How in Sachen erfolgreicher Vermarktung gibt der Trainers des Jahres 2007 immer wieder auch persönlich an die Teilnehmer seiner Life Coaching-Ausbildungslehrgänge weiter. Weitere Informationen über eine Tätigkeit in seinem Team erfolgreicher Life Coaches erhalten Sie unter www.erfolg-als-coach.de

Des Trainers Leid: Die Last mit der Auslastung

Nicht nur die Honorarhöhe muss stimmen. Auch ein gut gefüllter Terminkalender ist unabdingbar, um als Trainer  gut im Geschäft zu sein. Doch Kunden wollen Weiterbildung immer kürzer und kompakter. Die Folge: Der Trainer braucht immer mehr Kunden und Aufträge, um eine wirtschaftlich solide Auslastung zu erreichen. Und an der hapert es selbst in wirtschaftlich guten Zeiten.
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Welchen Tagessatz kann ich verlangen? Und wo ist Potenzial nach oben? Diese Fragen stehen bei der Diskussion um Honorare und Honorarempfehlungen in der Weiterbildungsbranche meist im Vordergrund. Ein zentraler Aspekt bleibt häufig unbeachtet, obwohl er vermutlich die Honorardiskussion erst richtig in Schwung gebracht hat: Was hilft es einem Trainer, wenn es ihm gelingt, seinen Tagessatz um 300 Euro zu steigern, parallel dazu aber die Auslastung kontinuierlich zurückgeht? Das Problem ist nicht neu, allerdings ebenso tabubehaftet wie die Frage nach dem schnöden Mammon: Über Geld spricht man nicht, über eine schlechte Auslastung aber erst recht nicht.
Fakt ist: Den Trend zu immer kürzeren Seminaren und Trainings, verbunden mit der Entscheidungsunsicherheit bei Auftraggebern, bezeichnen die Trainer als größte Belastung für ihr wirtschaftliches Wohlergehen. So lautet das eindeutige Ergebnis unter den 2.296 Weiterbildnern, die sich an der Honorar- und Gehaltsstudie 2013 des Verlags managerSeminare beteiligten. Wenn aus einem Drei-Tages-Seminar eine Tagesveranstaltung wird oder der Auftraggeber die vereinbarte Follow-up-Veranstaltung noch einmal zwei Monate nach hinten schiebt, ist das fatal für eine Branche, die nach marktüblicher Gepflogenheit in Tagessätzen für geleistete Arbeit abrechnet. So steht der Trainer am Ende des Jahres vor der gar nicht so seltenen Situation, dass er zwar deutlich mehr Aufträge als im Vorjahr verbucht, aber trotzdem weniger an Leistung in Rechnung stellen kann.
Die Frage nach den konkret durchgeführten Seminar- und Trainingstagen im Jahr 2012 liefert ein sehr ernüchterndes Ergebnis, das den einen oder anderen Trainer aber vielleicht sogar erleichtert. Sieht er doch, dass er mit dieser Situation nicht allein dasteht. Unter dem Strich konnte der durchschnittliche Trainer hiernach Honorar für knapp 59 Seminar- und Trainingstage einstreichen. 45 Prozent der Befragten blieben mit maximal 40 Seminar- respektive Trainingstagen sogar weit unter diesem Durchschnittswert. Die alte Faustregel von 80 bis 100 Trainingstagen, die die Basis für ein gedeihliches Auskommen bilden, ist damit längst von der Realität eingeholt. Nicht einmal ein Drittel der befragten Trainer stößt in diese Größenordnung vor.  (Quelle: Jürgen Graf – Training aktuell 05/13, Mai 2013, Seite 06 – 09)
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Und für die Zukunft, wenn der Trend zur steten Verkürzung von Seminaren anhält:
  • Kann das Angebot von Coaching eventuell fehlende Umsätze mit Trainings kompensieren?
  • Und wo liegen die Hebel, die Trainer betätigen können, wenn sie ihr Salär steigern wollen?
Auch der Beantwortung dieser Fragen widmen wir uns in unserer (kompakten) Drei-Tage-Intensiv-Weiterbildung zum Telefoncoach – einer ernstzunehmenden Alternative für Trainer, die Ihrem Geschäft neue Impulse verleihen wollen!

Warum Ihr Stundensatz die falsche Messgröße für den Wert Ihrer Zeit als Coach ist

„Im Beruf habe ich es mir angewöhnt, Menschen nur nach ihren Ergebnissen zu beurteilen. Ergebnisse sprechen eine viel deutlichere Sprache als schöne Worte.“

William Clement Stone (US-amerikanischer Unternehmer, Philanthrop und Autor, 1902-2002)

 

Mit diesem Zitat beginnt das letzte Kapitel meines in wenigen Tagen erscheinenden Buches „Zeit. Macht. Geld. Die Erfolgsgeheimnisse produktiver Unternehmer“.

Gerade Trainer, Coaches und Unternehmensberater finden darin eine praktikable Methode, Ihre Zeit in Geld zu verwandeln. Ein Thema also, das für zwar jeden Selbständigen zwar von existenzieller Bedeutung ist, an dem aber dennoch viele scheitern.

Anbei will ich Ihnen einen in einem kurzen Auszug eine Methode erläutern, mit deren Hilfe Sie Ihre Zeitverwendung optimieren können.

Diese Methode ist einer der zentralen Eckpfeiler meines Coaching-Programms und ich garantiere auch Ihnen damit sofort bessere Ergebnisse. Wenn Sie sie verinnerlichen, wird sie Ihrer Produktivität einen enormen Schub verleihen. Aber das Beste ist: Sie werden dabei gleichzeitig Ihre Arbeitszeit drastisch reduzieren.

Mit Hilfe des nachfolgenden Rasters können Sie regelmäßig überprüfen, was für Tätigkeiten im Lauf des Tages wichtig sind. Es funktioniert wie ein Leuchtturm, der Ihnen den Weg weist, wenn Sie vor lauter Aufgaben nicht mehr wissen, was Sie zuerst machen sollen.

 Die Z-E-N-Methode besteht aus den drei folgenden Eckpfeilern:

Z = zielorientiert

E = einkommensproduzierend

N = nutzbringend

Genaugenommen geht es darum, jede unternehmerische Tätigkeit durch ein Sieb laufen zu lassen. Und dieses Sieb ist so engmaschig, das alles, was weder Z, noch E, noch N ist, hindurch fällt. Damit bleiben nur die wirklich produktiven Tätigkeiten übrig.

Z = zielorientiert

An dieser Stelle lautet die entscheidende Frage: Was ist Ihr wesentliches, Ihr wichtigstes Ziel? Hierbei geht es darum, alle „Alibi-Tätigkeiten“ wegzulassen, die Sie Ihrem wichtigsten Ziel nicht wirklich näher bringen. Erst dann können Sie zweifelsfrei definieren, wie die eine Tätigkeit aussieht, die Sie jetzt unternehmen können, um Ihrem Hauptziel entscheidend näher zu kommen. Stellen Sie sich also bitte als erstes die Frage: Welche eine Aufgabe bringt mich meinem wichtigsten Ziel am nächsten? Zielorientierung steht hierbei zumeist für die langfristige Ausrichtung.

E = einkommensproduzierend

Welche eine Tätigkeit generiert mir ein entsprechendes Einkommen? Diese Frage ist für jeden Unternehmer von entscheidender Bedeutung. Und doch wird sie häufig sträflich vernachlässigt. Für Unternehmer muss das Verwandeln von Zeit in Geld höchste Priorität haben. Tatsächlich ist dies die Aufgabe, auf die es letzten Endes ankommt.  Einkommensproduktion sichert den erforderlichen Cashflow im Hier und Jetzt.

N = nutzbringend

Welche eine Aufgabe stiftet einen entsprechenden Nutzen? Bietet es meinen Interessenten, Kunden, Mitarbeitern oder Geschäftspartnern einen entsprechenden Mehrwert?

Im Idealfall sorgen Sie dafür, dass Sie jeden Tag ein Z, ein E und ein N als erledigt abhaken können. Alleine dadurch bringen Sie mehr zustande, als die meisten anderen Unternehmer. Die Frage lautet natürlich: Was zählt jetzt wozu?

Entwickeln Sie eine Vorstellung vom Wert Ihrer Zeit

Bevor wir uns den einzelnen Punkte Z, E und N widmen, müssen wir zunächst eine Vorstellung davon entwickeln, was unsere Zeit wert ist. Wonach messen Sie, was eine Stunde Ihrer Zeit wert ist? Im Regelfall werden Sie zur Beantwortung dieser Frage den Stundensatz zugrunde legen, den Sie üblicherweise in Rechnung stellen. So berechnen beispielsweise Life Coaches, die nach ihrer Ausbildung in meinem Team starten, ein Honorar von 75 Euro pro Stunde. In diesem Fall ist die Annahme also: Die Zeit, in der ein Life Coach einkommensproduzierend arbeitet, ist demnach 75 Euro pro Stunde wert. Das, was er während dieser Zeit macht, generiert ihm diesen Betrag oder trägt maßgeblich dazu bei, diesen Betrag zu erzielen.

Viele Freiberufler antworten auf die Frage, was Sie am liebsten tun, häufig mit: „Rechnungen schreiben.“ Und halten das gleichzeitig für ihre einkommensproduzierende Tätigkeit. Falsch. Einkommensproduzierend waren Sie lange bevor Sie die Rechnung schreiben konnten. Auch nicht dann, als Sie die Dienstleistung erbracht, das Produkt hergestellt oder die Ware geliefert haben. Einkommensproduzierend waren Sie, als Sie die Voraussetzungen hierfür geschaffen haben.

Daher wäre es nicht richtig, das eigentliche Coaching als einkommensproduzierend einzuordnen. Denn nicht diese Tätigkeit generiert das Honorar, sondern die im Vorfeld stattgefundene Akquise. Also der Zeitraum, in dem der Life Coach mit einem Interessenten telefoniert und ein erstes Gespräch vereinbart hat. Einkommen produziert das Coaching selbst nicht mehr. Vielmehr ist es eindeutig der Rubrik nutzbringend zuzuordnen. Wenn das Gespräch vereinbart wurde, ist die Pflicht bereits vorbei und es kommt die Kür. Und die ist immer nutzbringend. Jetzt wollen Sie Ihre Dienstleistung bestmöglich erbringen.

Wir verkaufen den Nutzen

Dabei sollten wir in der einkommensproduzierenden Phase nie vergessen, dass wir einen Nutzen verkaufen: Vermittelt ein Coach im Erstgespräch dem Klienten einen entsprechenden Nutzen seiner Dienstleitung, wird er im Regelfall gebucht. Begeistere ich durch einen Vortrag mein Publikum, ist mein Auftraggeber zufrieden und empfiehlt mich bei passender Gelegenheit weiter.

Das eine folgt auf das andere. Je nutzbringender Sie agieren, je stärker wird sich dies auch auf Ihrem Kontoauszug bemerkbar machen. Und davon leben Sie als Selbstständiger. Rechnungen zu schreiben ist zwar von entscheidender Bedeutung, allerdings insgesamt nur das Nebenprodukt. So wie Schokostreusel auf dem Cappuccino. Die Ursachen für die monetäre Wertschätzung liegen an anderer Stelle. Es sind Ihre Leidenschaft, Liebe und Begeisterung, mit der Sie Ihren Beruf ausüben. Erst dann wird eine Kette von Reaktionen ausgelöst und diese sorgt dafür, dass sich unter dem Strich unser Bankkonto füllt.

Oft werden Honorare fälschlicherweise eins zu eins hochgerechnet. Wenn ich höre: „Toll, wenn du mittlerweile bei einem Honorar von x Euro für einen Vortrag angelangt bist, dann verdienst du ja …“ – und dann wird der Wert x munter mit 20 Arbeitstagen pro Monat multipliziert. Dass ich aber an einem der 20 Tage den Vortrag vorbereitet sowie das Skript, den Leitfaden und die Präsentation konzipiert habe, wird bei dieser Rechnung nicht berücksichtigt. In dieser Zeit, die ebenfalls mit dem Honorar abgegolten wird, bin ich in Wirklichkeit nämlich zielorientiert tätig.

Bin ich denn dann wenigstens in dem Moment, in dem ich vor einer Gruppe von 200 Menschen stehe und referiere, einkommensproduzierend tätig? Nein. Einkommensproduzierend war ich, als ich den Vortrag am Telefon verkauft und anschließend das Angebot geschrieben habe. In dem Moment, in dem ich ihn halte, agiere ich nutzbringend und möchte meinen Zuhörerinnen und Zuhörern das Beste liefern. Das führt dann dazu, dass ich weiterempfohlen werde und so neue Anfragen generiere. In dem Augenblick, in dem ich dazu übergehe, diese zu beantworten, bin ich wieder einkommensproduzierend tätig, einverstanden? Es ist sehr wichtig, dass Sie diesen Unterschied verstehen. Die meisten Freiberufler orientieren sich fälschlicherweise daran, was sie pro Stunde fakturieren. Machen Sie nicht den gleichen Fehler.

Lassen Sie es mich noch an einem konkreten Beispiel verdeutlichen: Angenommen, wir veranschlagen für ein Coaching 75 Euro pro Stunde. Wenn wir sechs Klienten haben und mit jedem jeweils eine Stunde pro Woche arbeiten, zahlt jeder pro Monat 300 Euro. Das sind Einnahmen von insgesamt 1800 Euro pro Monat. Soweit so gut. Doch jetzt zur Arbeitszeit, die wir tatsächlich in unser Geschäft investieren. Neben den Coaching-Gesprächen (Dauer sechs Stunden pro Woche) arbeiten wir weitere 14 Stunden pro Woche, die für Marketing, Administration und Sonstiges verbraucht werden. Macht insgesamt 80 Stunden im Monat. Teilt man die erhaltenen 1800 Euro durch 80 Stunden, so stellen wir fest, dass eine Stunde von uns nicht wie angenommen 75 Euro, sondern nur 22,50 Euro wert ist!.

Wer diese Rechnung mit seinen eigenen Zahlen nachvollzieht, wird feststellen, dass sein Stundenhonorar wahrscheinlich sehr viel niedriger ist als gedacht. Aber das soll Sie nicht frustrieren. Sehen Sie nicht dorthin, wo sie gegenwärtig stehen. Orientieren Sie sich vielmehr an der Frage: Wo will ich hin?

Das Wichtigste ist, dass Sie Ihrer Zeit zukünftig den Wert beimessen, als hätten Sie Ihr Ziel bereits erreicht. Sie müssen bereits einen Schritt weiter denken.

Bleiben wir bei unserem Beispiel: Wenn es also unser Ziel ist, zu den gegenwärtigen sechs Klienten im kommenden Jahr weitere sechs hinzuzugewinnen, von denen uns jeder 300 Euro bezahlt, dann erhalte ich 3600 Euro pro Monat. Ich muss also pro Woche 900 Euro generieren. Wenn unsere gesamte Arbeitszeit hierfür von 20 auf 30 Stunden pro Woche, also 120 Stunden pro Monat anwächst, ist jede unserer Stunden bereits 30 Euro wert.

Hoppla, ich verschwende gerade 100 Euro meines Wertes

Die entscheidende Frage aber lautet: Wie viele Stunden unserer wöchentlichen beziehungsweise monatlichen Arbeitszeit sind wir wirklich produktiv also einkommensproduzierend? Dazu gehört jedenfalls nicht die Zeit, die wir für das Coaching aufwenden, nicht die Zeit, in der wir ein Fachbuch lesen, nicht die Zeit, in der wir unsere Signaturzeile verbessern oder auf Seiten möglicher Coaching-Verbände surfen. Das sind zwar alles Tätigkeiten, die uns unserem Ziel näher bringen können (und somit unter Z fallen), aber wirklich einkommensproduzierend ist nur die Zeit, in der wir Schnuppercoachings durchführen oder akquirieren. Möglichweise fällt vielleicht noch die Teilnahme an einer Netzwerkveranstaltung darunter, bei der ich meine Visitenkarten gezielt verteilen kann. Aber die meisten dieser Dinge sind dann schon nicht mehr unmittelbar, sondern nur noch mittelbar einkommensproduzierend. Wenn – abgesehen von unserer aktiven Coaching-Zeit, der eigenen Weiterbildung und notwendigen Administration – nur fünf Stunden pro Woche (kein schlechter Wert) auf das Marketing fallen, müssen wir in dieser Zeit für das angestrebte Wocheneinkommen sorgen. Also 900 Euro geteilt durch fünf produktive Stunden. Das ergibt 180 Euro.

Wichtig ist, sich zu überlegen, welche Arbeiten uns diese 180 Euro sichern. Welche Maßnahmen müssen dafür im Marketingplan stehen? Für einen Coach natürlich die Vereinbarung von Schnuppercoachings. Möglicherweise könnte man dazu noch die Zeit zählen, die er damit verbringt, Mailings zur Post bringen, also alle Aktivitäten, die dem Ziel der Kundenakquise unmittelbar zugeordnet werden können. Eine Signaturzeile zu erstellen oder Flyer auszulegen, fällt hingegen unter die Rubrik Z. Natürlich sind zielorientierte Aktivitäten völlig legitim. Sie müssen nur als solche identifiziert und damit von E-Aktivitäten unterschieden werden. Wenn Sie einen Monat lang nur Z-Aktivitäten machen, aber keine einkommensproduzierenden, welches Einkommen werden Sie dann vier Wochen später haben? Genau das gleiche wie vorher.

Also setzen Sie sich ein motivierendes Ziel Ihres angestrebten Jahreseinkommens, teilen Sie es durch die Monate, Wochen und Tage sowie die zwei Stunden pro Tag, die Ihnen wirklich zur Verfügung stehen. Und dann heißt es, jeden Tag jeweils eine Aktivität zielorientiert, einkommensproduzierend und nutzbringend zu absolvieren.

Mit diesem Filter haben Sie eine wunderbare Möglichkeit, wirklich jeden Tag etwas zu tun, das Sie Ihrem Ziel näher bringt. Mit diesem Filter zu arbeiten, bedeutet, dass Sie dem Vorrang gewähren, was wirklich wichtig ist. Selbst wenn Sie nur zwei Stunden pro Tag arbeiten könnten – stellen Sie sich vor, Sie werden plötzlich krank – sollten Sie die verbleibende Zeit nach Z-E-N strukturieren. Denn ein Großteil dessen, was gegenwärtig Ihren Arbeitsalltag ausmacht, können Sie sich schlichtweg schenken, solange Sie diese drei Arbeitsfelder berücksichtigen. Sie können zu Ihrem alles entscheidenden Notfallplan werden.

Denken Sie daran: Zeit ist die neue Währung. Und um Zeit in Geld zu verwandeln, müssen Sie so ziemlich alles anders machen, als die meisten Menschen in unserem Lande.

Ihre künftige To-Do-Liste muss in Zukunft nie mehr als drei Punkte enthalten.

Doch wenn Sie das Z-E-N-Prinzip über einen Zeitraum von nur drei Monaten anwenden, verspreche ich Ihnen signifikante Änderungen: Sie werden nicht nur wesentlich effektiver und produktiver arbeiten, sondern vor allem weniger gestresst und dadurch in jeder Hinsicht glücklicher und erfolgreicher sein.

Notieren Sie sich für den morgigen Tag genau drei Punkte:

Eine zielorientierte, eine einkommensproduzierende und eine nutzbringende Tätigkeit!

presse-889 (2)Auszug aus dem Buch

„Zeit. Macht. Geld. Die Erfolgsgeheimnisse produktiver Unternehmer“

von Martin Geiger

(ISBN  978-3-86980-201-5 – Business Village – 24,80 €)

Hier erhalten Sie weitere Informationen

Hier können Sie das Buch direkt bei Amazon bestellen

Ich freue mich, wenn Ihnen diese und andere Ideen aus meinem Buch dabei helfen, Ihr Business profitabler zu gestalten.

In diesem Fall bedanke ich mich bereits heute über Ihre Empfehlung oder eine kurze Rezension. :-)

24 Stunden Coaching – Neuer Trend unter Promis?

Wie durften wir unlängst dem illustren Blätterwald entnehmen?

Demi Moore, 49, hat nach wie vor an der Trennung von Ashton Kutcher, 34, zu knabbern. Damit es endlich wieder bergauf geht, holt sie sich nun ihre Lebenstrainerin direkt in die eigenen vier Wände.

 

Demi Moore wird 24 Stunden am Tag gecoacht
© gettyimages

In Mexiko hat sie eine spirituelle Heilerin gefunden, die ihr nun helfen soll, ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen. Einige Treffen soll es bereits gegeben haben, zu denen die Lebenshelferin in Los Angeles eingeflogen wurde.

Und scheinbar zeigen sich bereits erste Erfolge. Die Schauspielerin denkt sogar darüber nach, sie von Mexiko in ihr Heim nach L.A. zu holen, um rund um die Uhr von ihrem Coach betreut werden zu können, berichtet ein Insider.

Demi ist durch die Trennung so deprimiert, dass sie scheinbar alles versucht, um wieder glücklich zu werden. Erst kürzlich erklärten ihre besorgten Freunde, dass sie noch längst nicht mit dem Kapitel Ashton Kutcher abgeschlossen hat und sehr unter seinem neuen Glück mit Mila Kunis leidet.

Ob sie nun wirklich durch einen Life Coach in ihr Leben zurückfindet steht wohl vorerst in den Sternen, aber zu wünschen wäre es ihr.

Nun, was da auf Celibrity-Portalen vermeldet wird, hat wahrscheinlich mit dem wirklichen Life Coaching nur bedingt zu tun, was auch die etwas hölzerne Übersetzung „Lebenstrainer“ vermuten lässt. Und wenn dann von einer spirituellen Heilerin die Rede ist, wird es doch etwas seltsam.

Aber immerhin zeigt der Artikel, dass Coaching für die Prominenz längst wie selbstverständlich dazu gehört und der Begriff durch derartige Artikel zusehends Eingang in die Köpfe der Leserinnen und Leser erhält.

Auf der anderen Seite kann ein prominenter Klient natürlich erheblich zum Bekanntheitsgrad eines Coaches beitragen. Ob er dann allerdings so sehr an Öffentlichkeit interessiert ist, wage ich mal zu bezweifeln. In zwei Fällen, in denen ich mit relativ bekannten Klienten arbeiten durfte, war jedenfalls  Vertraulichkeit oberstes Gebot.

Aber ein Versuch kann ja nicht schaden: Sollten sich also noch freiwillige Life Coaches unter unseren Lesern daran beteiligen wollen, Frau Moore wieder glücklich zu machen: Einfach einen Kommentar posten.

Vielleicht hilft´s!?

So gelangen Sie an die Spitze (Teil 2)

Die besten Marketing-Ideen für Coaches

von Martin Geiger

Teil 2 (Tipp 4 – 6)

Um ein guter Coach zu werden, benötigen Sie zahlreiche Fähigkeiten. Doch ob Sie bis ganz nach oben gelangen, hängt entscheidend davon ab, wie gut Sie sich selbst vermarkten. In dieser fünfteiligen Serie erfahren Sie die besten Marketing-Ideen des Life Coaching-Begründers Martin Geiger: 15 praxiserprobte Tipps, wie Coaches Ihr Business profitabler gestalten. Erfahren Sie die besten Möglichkeiten, um Ihre Tätigkeit als Coach noch erfolgreicher zu gestalten.

Der Produktivitätsexperte Martin Geiger (www.martingeiger.com) gilt als einer der gefragtesten Redner und Coaches in Deutschland. Sein jahrelanges Praxis Know How in Sachen erfolgreicher Vermarktung gibt der Trainers des Jahres 2007 immer wieder auch persönlich an die Teilnehmer seiner Life Coaching-Ausbildungslehrgänge weiter. Weitere Informationen über eine Tätigkeit im Team erfolgreicher Life Coaches mit Martin Geiger als persönlichem Mentor erhalten Sie unter www.erfolg-als-coach.de

4. Sprechen Sie vor regionalen Vereinigungen – ein hervorragender Weg um Anerkennung zu erhalten und sich Respekt zu verschaffen. Die Rotarierer, die IHK, die Handelkammer, der Marketing- oder der Lions-Club suchen für Ihre Meetings stets nach geeigneten Sprechern. Suchen Sie sich ein Thema aus, dass Ihre Leidenschaft wiederspiegelt und das unmittelbar mit Ihrer Coaching-Tätigkeit in Verbindung steht. Vergessen Sie anschließend nicht Handzettel zu verteilen, die Ihre Telefonnummer, e-Mail-Adresse und Ihre Website enthalten, um Ihrem Publikum im Anschluss die Gelegenheit zu geben, mit Ihnen Kontakt aufzunehmen. Bedenken Sie, dass der erste Eindruck sehr wichtig ist. Ich empfehle Ihnen deshalb, Ihre Fähigkeiten als Redner entsprechend auszubilden.

5. Schreiben Sie Artikel – wenn Ihre Arbeit in einem Magazin, einer Zeitung, einem Newsletter oder einem Weblog veröffentlicht wird, ernten Sie Kompetenz und Anerkennung. Versuchen Sie immer, eine Kontaktinformation am Ende Ihres Artikels unterzubringen. Sie können Kopien Ihrer Artikel später per e-Mail versenden, Ihrem Promotion-Pack hinzufügen und an Interessenten versenden.

6. Organisieren Sie ein Coaching-Treffen – dies ist ein Event für Ihre Klienten, Interessenten und deren Freunde. Servieren Sie etwas zu essen oder ein paar Snacks und eine Gesprächsrunde zu einem Coaching-relevanten Thema. Auf diesem Life Coaching Stammtisch lernen Ihre Gäste einander kennen, erfahren neue Informationen und lernen Ihren Life Coach einmal persönlich kennen! Sie werden als Dankeschön zahlreiche Empfehlungen ernten.

Was sind Ihre Erfahrungen mit den beschriebenen Techniken? Was sind Ihre besten Tipps,  die Ihnen auf Ihrem Weg zum Erfolg als Coach geholfen haben? Ich freue mich auf Ihre Kommentare!

Den vollständigen Artikel „So gelangen Sie an die Spitze – Die besten Marketing-Ideen für Coaches“ mit über 15 praxiserprobten Tipps können Sie hier kostenlos als pdf-Datei anfordern:

https://coachkarriere.wordpress.com/gratis-download/